
Projekte zur Ausbildungsförderung
Die Handwerkskammer Trier führt mit Unterstützung verschiedener Fördergeber (Land, Bund, Europäische Union, Arbeitsagentur etc.) Projekte im Bereich der Ausbildungsförderung durch. Hierbei geht es zum einen um die gezielte Ansprache, Betreuung und Gewinnung junger Menschen für eine handwerkliche Ausbildung, zum anderen um die Begleitung einer Ausbildung zur Sicherung des Ausbildungserfolges und der individuellen Berufsperspektiven.
Zielgruppen sind daher sowohl Jugendliche, Eltern und Netzwerkpartner (z. B. Schulen, Betreuungseinrichtungen, staatliche Stellen) als auch Ausbildungsbetriebe und deren Organisationen.
Hier finden Sie nähere Informationen zu aktuellen Projekten.

KonfliktmanagementVermeidung von Ausbildungsabbrüchen
Durch das Projekt sollen potenziell oder akut vom Abbruch bedrohte Lehrverhältnisse im Handwerk durch eine gezielte, individuelle und bedarfsorientierte Ausbildungsbetreuung stabilisiert und so ein nachhaltiger Ausbildungserfolg gesichert werden. Zielgruppen sind alle jungen Menschen, die sich in einem bei der HWK Trier eingetragenen Ausbildungsverhältni befinden und deren Ausbildungserfolg gefährdet erscheint.

Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration KAUSA-Landesstelle Rheinland-Pfalz
Die KAUSA-Landesstelle Rheinland-Pfalz unterstützt neu zugewanderte Jugendliche bzw. Jugendliche mit Migrationshintergrund, die sich für eine duale Berufsausbildung interessieren sowie kleine und mittlere Unternehmen, die diese Zielgruppe ausbilden möchten.
Hilfe auf dem Weg in die AusbildungCoach für betriebliche Ausbildung
Die Maßnahme soll die Ausbildungs-/und Qualifizierungsbereitschaft von Betrieben für die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne berufliche Erstausbildung stärken bzw. aktivieren und Ausbildungsabbrüche verhindern.
AusbildungsplätzePassgenaue Besetzung
Seit Januar 2015 unterstützt die Handwerkskammer Trier Ihre Mitgliedsbetriebe mit dem Projekt „Passgenaue Besetzung - Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“.