HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter mit Holger Schwannecke (2. v. l.), dem Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), ZDH-Geschäftsführer Dirk Palige (r.) sowie Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe (l.)
Constanze Knaack-Schweigstill
HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter mit Holger Schwannecke (2. v. l.), dem Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), ZDH-Geschäftsführer Dirk Palige (r.) sowie Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe (l.)

Deutscher Handwerkskammertag stellte in Trier politische Weichen für die Zukunft der Branche

HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter mit Holger Schwannecke (2. v. l.), dem Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), ZDH-Geschäftsführer Dirk Palige (r.) sowie Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe (l.)
Constanze Knaack-Schweigstill
HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter mit Holger Schwannecke (2. v. l.), dem Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), ZDH-Geschäftsführer Dirk Palige (r.) sowie Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe (l.)

(02.06.2016) Digitale Zukunft, Sicherung des Fachkräftebedarfs, Stärkung der beruflichen Bildung, Qualifizierung und Integration von Flüchtlingen sowie bessere Rahmenbedingungen für den handwerklichen Mittelstand – mit diesen zentralen Themen befasste sich jüngst der Deutsche Handwerkskammertag (DHKT) auf seiner Frühjahrskonferenz in Trier.

Der Dachverband vertritt die Interessen aller 53 Handwerkskammern in Deutschland und stellt auf seinen Sitzungen wichtige Weichen für die Zukunft des deutschen Handwerks. Um etwa die duale Ausbildung noch attraktiver zu machen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzt der Verband sich derzeit für das Berufsabitur, eine Kombination aus Gesellenbrief und Abitur, ein. Lange hat die Politik die akademische Bildung als den Königsweg propagiert. Künftig soll die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung mit neuen Angeboten für Abiturienten und Studienaussteiger stärker untermauert werden. Um Fachkräfte langfristig zu sichern, engagiert sich das Handwerk auch für die Integration von Flüchtlingen.



Anne Nickels/Foto Braitsch

Constanze Knaack-Schweigstill

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